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Midstream-Lagerbestände und Pipeline-Cashflow: Erschließung eines robusten Investitionspotenzials

Midstream-Bestände und Pipeline-Cashflows

Die Weltwirtschaft wird von einem ihrer stärksten Teilsektoren angetrieben: der Energiewirtschaft. Unterschiede zwischen Energieholdinggesellschaften stellen eine große Herausforderung in der Energiebranche dar. Inländische Investoren können durch Investitionen in Midstream-Aktien und Pipeline-Cashflows die stabilen und weniger volatilen Anlagerenditen erzielen, die sie benötigen. Diese Anlagen befinden sich an beiden Enden der Energiewertschöpfungskette, da sie Öl- und Gasprodukte verarbeiten und handhaben.


Midstream-Lagerbestände und Pipeline-Cashflow: Erschließung eines robusten Investitionspotenzials
Midstream Stocks and Pipeline Cash Flows

Von allen Energie-Subsektoren bieten Midstream-Aktivitäten im Vergleich zur Upstream-Exploration und Downstream-Raffination stabilere Cashflows und attraktivere Dividendenausschüttungsquoten. In diesem Artikel besprechen wir alle wichtigen Informationen zu Midstream-Investitionen sowie das Potenzial von Midstream-Aktien und Pipeline-Cashflows als wichtigen Bestandteil der Portfoliodiversifizierung.

Midstream Energy Übersicht

Um die Konzepte der Midstream-Bestände und des Pipeline-Cashflows zu verstehen, ist ein grundlegendes Verständnis der Energieversorgungskette unabdingbar. Die Upstream-Produktion durch Vertragsparteien in Öl- und Gasfeldern ist mit den Downstream-Raffinationsvorgängen und dem Verbrauch von Öl und Gas durch die Verbraucher verknüpft. Organisationen, die Pipelines, Terminalanlagen und Lagereinrichtungen verwalten und besitzen, sind die Hauptakteure in diesem Segment.

Die Geschäftstätigkeit von Kohlenwasserstofftransportunternehmen beruht nicht auf dem Handel mit Kohlenwasserstoffen und dem Profitieren von Preisspekulationen, sondern auf der Erhebung von Gebühren für den Transport und die Lagerung von Kohlenwasserstoffen. Midstream-Unternehmen erzielen ihre Einnahmen hauptsächlich aus Verträgen und tragen so dazu bei, die Auswirkungen von Preisschwankungen in der gesamten Energiebranche abzumildern. Die vom Geschäftsbetrieb isolierten Cashflows aus Midstream-Aktien und -Pipelines sind für Investoren wichtige Gründe, das Unternehmen genauer zu bewerten.

Midstream-Unternehmen stoßen bei Investoren auf großes Interesse.

Aufgrund des steigenden Energiebedarfs der Verbraucher und der Sicherstellung einer stabilen Energieversorgung hat die Bautätigkeit im letzten Jahrzehnt erheblich an Bedeutung gewonnen. Midstream-Unternehmen erwerben zunehmend Pipelines und Lagereinrichtungen, um ihren Investoren sowohl Sachwerte als auch einen Cashflow-Schutz vor der Inflation zu bieten. Diese Unternehmen schließen typischerweise langfristige Verträge mit Take-or-Pay-Klauseln ab. Das bedeutet, dass die Verbraucher den vollen Betrag zahlen oder die Infrastruktur kaufen müssen, auch wenn sie nicht die angegebene Menge kaufen. Die regelmäßigen Barauszahlungen aus diesen Verträgen machen sie zu attraktiven Anlageoptionen für drei Arten von Anlegern, darunter Senioren und institutionelle Anleger, die nach hohen Renditen suchen.

Pipeline-Cashflow: Das Lebenselixier der Midstream-Bewertung

Der Cashflow aus der Pipeline dient als primäre Finanzierungskomponente unserer Midstream-Investitionstätigkeiten. Ein Großteil der Einnahmen des Unternehmens entfällt auf Cashflows aus Transport, Lagerung und anderen Aktivitäten der Massentransportinfrastruktur. Durch mehrjährige Engagements sind Midstream-Unternehmen in der Lage, Einnahmequellen präzise vorherzusagen und Investitionsmöglichkeiten vor Upstream- und Downstream-Unternehmen zu erkennen. Durch die Vorhersagbarkeit des Cashflows aus der Pipeline haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Dividenden zu erhöhen und die Mittel für Reinvestitionen in die Infrastruktur oder zur Schuldentilgung zu verwenden. Midstream-Investoren müssen den optimalen Zeitpunkt für den Markteintritt bestimmen, um die Anlagerendite zu maximieren, gemessen anhand von DCF-Methoden, Schulden-EBITDA-Verhältnissen und Vertragslaufzeitanalysen.

Die Entscheidung fiel zwischen einer MLP und einer C-Corp, die die Möglichkeit bietet, steuerliche und strukturpolitische Vorteile zu erzielen.

Mehrere Energieunternehmen sind über spezielle Organisationsstrukturen mit Master Limited Partnerships (MLPs) verbunden, die attraktive Renditen erzielen. Insbesondere werden die MLP-Einkünfte direkt an die Anleger ausgeschüttet, das MLP selbst bleibt jedoch ein steuerbefreites Unternehmen. Master Limited Partnerships stellen das Formular K-1 aus, was zusätzlichen Aufwand bei der Steuererklärung erfordert. Midstream-C-Corporations bieten eine geringere Steuerlast, ähnlich wie MLPs, bieten jedoch niedrigere Dividendenrenditen. Sie müssen die von Ihnen gewählte Anlagestruktur genau kennen, um alle Aspekte Ihrer Gesamtrendite, Ihres Risikoprofils und Ihrer Steuerpflicht zu verstehen. Dieser Faktor ermöglicht in der Regel den Abschluss sowohl von Altersvorsorgekonten als auch von Pensionsfonds. Wenn Sie Ihr Anlageportfolio um Midstream-Aktien und Pipeline-Cashflows erweitern möchten, ist eine genaue Bewertung erforderlich.

Die Rolle von ESG und der Energiewende

Die Berücksichtigung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) ist bei Investitionen in der Energiebranche unverzichtbar geworden. Parallel zur Entwicklung einer Infrastruktur für erneuerbare Kraftstoffe haben Midstream-Unternehmen hart daran gearbeitet, ihre Umweltleistung zu verbessern, vor allem durch die Entwicklung von Möglichkeiten zur Erkennung von Methanlecks. Derzeit glauben einige Anleger, dass bestimmte Investitionen in Midstream-Aktien oder Pipeline-Cashflow den ESG-Zielen zuwiderlaufen, aber diese Denkweise ändert sich. Auf den Midstream-Bereich spezialisierte Unternehmen sind sich der Bedeutung der Infrastruktur in jeder Phase der Energiewende bewusst und setzen Technologien zur Kohlenstoffabscheidung in Systemen zur Produktion von erneuerbarem Erdgas und Wasserstoff ein. Midstream-Investitionen ermöglichen eine praktische Transformation des traditionellen Energiesystems in ein modernes, umweltfreundliches System, das „Wert und Wertschöpfungspotenzial“ in Einklang bringt.

Risiko und Volatilität bei Midstream-Investitionen

Energienetze sind seit jeher mit einzigartigen Risiken behaftet, die sich durch Midstream-Lagerbestände und Pipeline-Cashflows nicht beseitigen lassen. Das Umsatzpotenzial unterliegt vier großen Einflussfaktoren: regulatorischen Änderungen und der Pipeline, dem Kreditrisiko der Gegenpartei und der Marktnachfrage. Die Bewertung von Midstream-Unternehmen unterliegt erheblichen Zinsschwankungen, da die meisten Unternehmen auf Grundlage ihrer Erträge bewertet werden. Steigende Zinsen werden sich negativ auf Midstream-Unternehmen auswirken. Dies liegt daran, dass eine hohe Schuldenlast Kapitalinvestitionen erfordert, die die Rentabilität verringern und das Wachstum verlangsamen könnten. Um die Nachhaltigkeit der Midstream-Lagerbestände und Pipeline-Cashflows zu beurteilen, müssen die Risiken auf drei Ebenen bewertet werden: Standortrisiko, regulatorisches Risiko, vertragliches Risiko und andere relevante Faktoren.

So bewerten Sie Midstream-Investitionen

Entscheidungen über den Erwerb von Midstream-Vermögenswerten erfordern eine gleichwertige Bewertung sowohl quantitativer als auch qualitativer Kennzahlen. Unternehmen mit Investment-Grade-Rating und Vermögenswerten höchster Qualität sollten anhand des Standorts beurteilt werden, der ihrer Geschäftsstrategie nützt. Die Unternehmen müssen ein kontinuierliches Wachstum nachweisen und gleichzeitig eine gute Kreditwürdigkeit aufrechterhalten. Die Glaubwürdigkeit einer Organisation hängt von Schlüsselfaktoren wie Nachhaltigkeit, guter Unternehmensführung und klarer Berichterstattung ab. Eine Kombination aus DCF-Deckungsquote, Dividendenausschüttungsquote und langfristiger Schuldenanalyse ergibt ein klares Bild der langfristigen Lebensfähigkeit eines Unternehmens. Die Geschäftsentwicklungsanforderungen der analysierten Unternehmen sind direkt auf die Anlageziele und spezifischen Leistungsindikatoren abgestimmt, die eine ordnungsgemäße Integration in das Anlageportfolio ermöglichen.

ETFs vs. Fonds: Ein einfacher Einstieg

Neue Anleger, die ihr Engagement im Energieinfrastruktursektor diversifizieren möchten, sollten mit ETFs beginnen, die sich auf Midstream-Aktien und Pipeline-Cashflow-Exposure konzentrieren. ETFs und Fonds können mehrere Infrastrukturunternehmen in einer einzigen Investition bündeln, wodurch das Engagement in einem einzelnen Unternehmen reduziert wird und gleichzeitig über eine breitere Gruppe Zugang zum Midstream-Markt geboten wird. Zwei repräsentative ETFs für Investitionen in Energieinfrastruktur sind der Alerian MLP ETF (AMLP) und der Global X MLP & Energy Infrastructure ETF (MLPX). ETFs verfügen über vereinfachte Anlage- und Liquidationsprozesse und weniger Bürokratie, sodass Anleger es sich problemlos leisten können, geringere Renditen als bei Einzelaktien oder MLPs anzubieten.


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Midstream in einem ausgewogenen Portfolio

Die Einbeziehung von Midstream-Aktien und Pipeline-Cashflow in ein diversifiziertes Anlageklassenportfolio kann zu Erträgen, Branchenflexibilität und einem geringeren Inflationsrisiko führen. Diese Vermögenswerte weisen eine geringe Korrelation mit breiteren Aktien und Anleihen auf, was sie zu effektiven Absicherungen macht. Langfristige Kapitalinvestitionen in Midstream-Vermögenswerte und ein nachhaltiges Wachstum der Dividendeneinnahmen werden erheblich zum Aktionärseinkommen beitragen.

Fazit: Ein stetiger Fluss an Midstream-Werten

Diese Anlagen bieten Anlagemöglichkeiten mit etablierten Strukturen und soliden Kreditprofilen sowie zufriedenstellenden Dividendenausschüttungsquoten. Diese Vermögenswerte werden ein zuverlässiges Geschäft aufbauen, das auf der Grundlage der Unternehmensgrundlagen und der wachsenden weltweiten Nachfrage nach Elektrizität optimale Leistungen erbringt. Aufgrund der hohen Eintrittsbarrieren und der Fähigkeit, sich an neue Energietrends anzupassen, erfüllen Midstream-Investitionen alle Voraussetzungen für zuverlässige, langfristige Investitionen. Durch sorgfältige Untersuchung und Berücksichtigung dieser Faktoren können Renditen erzielt werden, die als Mechanismus zur Minderung des Marktrisikos dienen. Börseninvestoren, die langfristig Vermögen aufbauen möchten, müssen die Bedeutung des Midstream-Sektors berücksichtigen.

Häufig gestellte Fragen

Passen Midstream-Aktien und Pipeline-Cashflows gut in ein Altersvorsorgeportfolio?

Konformistische Kunden sind auf ein regelmäßiges Einkommen angewiesen und mithilfe vertragsbasierter Bewertungsmethoden bietet das Unternehmen allen Anlegern, die in den Ruhestand gehen möchten, eine sichere Lösung für das Ruhestandseinkommen mit minimalem Risiko.

Die Höhe des Ölpreises ist ein wichtiger Faktor für stabile Cashflows im Pipelinegeschäft.

Die Transport- und Lagergebühren dienen den nachgelagerten Unternehmen als Einnahmequelle, um die Auswirkungen der Ölpreise auf ihre Geschäftstätigkeit zu minimieren.

 


 
 

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