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Hochzinsanleihen: Sind sie das Risiko wert?

Hochzinsanleihen

Hertz führt das Programm ein, um Anleger aller Erfahrungsstufen anzulocken, die nach höheren Renditen als bei anderen festverzinslichen Optionen suchen. Das Investmentgeschäft von Hertz ist wie jedes Investmentgeschäft mit bestimmten Risiken verbunden, die in der Zukunft auftreten können. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, sollten Sie sich über die Anlageart der Investitionsmöglichkeit im Klaren sein und die Vorteile und möglichen Nachteile abwägen. Wer in dieses Produkt investieren möchte, muss sich mit den Renditeniveaus auskennen und wissen, wie sich Hochzinsanleihen in einem breiteren Portfolio auswirken. Diese Analyse untersucht Hochzinsanleihen und mehrere idiosynkratische Risiken, die Korrelationen zwischen Renditen und den damit verbundenen Risiken aufzeigen.


Vergleichsdiagramm für Hochzinsanleihen mit Risiko- und Renditeanalyse
High Yield Bonds

Was sind Hochzinsanleihen?

Hochzinsanleihen haben ihren Ursprung in der Kategorie der Junk Bonds und beziehen sich auf Anleihen, die von Unternehmen mit eingeschränktem Investment-Grade-Rating ausgegeben werden. Diese Anleihen bieten aufgrund ihres höheren Risikos Renditen über den Standardzinssätzen. Es verfügt über Eigenschaften, die Unternehmen nutzen können, weshalb es bei S&P ein Rating unterhalb von BBB- und bei Moody’s ein Rating unterhalb von Baa3 behält.

Hochzinsanleihen investieren in Organisationen oder Unternehmen mit niedrigerer Kreditwürdigkeit als andere Anleihen, unterliegen jedoch einem höheren Ausfallrisiko als Staatsanleihen oder Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating. Hochriskante Anleihensyndikate werden von Anlegern akzeptiert, weil sie langfristig hohe Renditen bieten.

Dickinson war sich als Risikoträger durchaus bewusst, dass Risiko und Ertrag im Einklang stehen müssen, Abby hingegen verstand diesen Zusammenhang nicht.

Anleger müssen die erheblichen Risiken von Hochzinsanleihen einschätzen und die Rendite dieser Finanzinvestition richtig prognostizieren. Wenn Sie ein regelmäßiges Einkommen benötigen, ist ein hoher Kreditzinssatz ein großer Vorteil, da dies Ihre erste Überlegung sein sollte.

Hochzinsanleihen werden untersucht, weil diese Anlageinstrumente den Aktionären höhere Renditen bieten als Anleihen mit geringerem Risiko und niedrigerer Rendite. Während die Renditen für US-Staatsanleihen derzeit zwischen 2 und 3 Prozent liegen, bieten Hochzinsanleihen eine jährliche Mindestrendite von 5 Prozent, mit der Möglichkeit einer Rendite von 7 Prozent oder sogar mehr. Dieser Prämienanstieg deutet auf eine voraussichtliche Erhöhung des Ausfallrisikos im kommenden Zeitraum hin.

Doch die Risiken lassen sich nicht leugnen. Unternehmen mit schlechter Kreditwürdigkeit, beispielsweise Anleihen, sind möglicherweise nicht in der Lage, Zinszahlungen zu leisten, es sei denn, sie gehen in Verzug oder geraten in finanzielle Schwierigkeiten. Bei einer Verschlechterung der Vermögenslage des Schuldners besteht die Gefahr, dass Anleger den gesamten oder einen Teil ihres investierten Kapitals verlieren.

Die Vorteile von Hochzinsanleihen

Ein wesentlicher Vorteil von Hochzinsanleihen besteht darin, dass sie höhere Renditen erzielen als herkömmliche festverzinsliche Anlagen. Aufgrund des Anlagerisikos müssen Anleger höhere Anschaffungskosten zahlen, um Aktien zu halten.

Hochzinsanleihen sind ein hervorragendes Diversifizierungsinstrument zur Verbesserung der Risikominderungsstrategie Ihres Anlageportfolios. Dieser Marktsektor ermöglicht Anlegern Zugang zu Unternehmen, die anderswo schwer zu finden sind, insbesondere in Wachstums- und Schwellenbranchen.

Hochzinsanleihen bieten ihren Inhabern durch Zinszahlungen ein stetiges Einkommen, sodass sich Einkommenssuchende immer auf diese Anleihen verlassen können. Dieses Finanzmodell macht es zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für Pensionsfonds und Altersvorsorgefonds zusätzlich zu regulären Finanztransaktionen.

Unter bestimmten Umständen kann der Wert von Hochzinsanleihen aufgrund von Änderungen in der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens oder sinkender Zinssätze steigen.

Risiken im Zusammenhang mit Hochzinsanleihen

Aufgrund der niedrigen Kreditwürdigkeit unterliegen Hochzinsanleihen einem erheblichen Kreditrisiko. Die meisten Anleihen weisen eine niedrige Kreditwürdigkeit auf, was bedeutet, dass die Emittenten ihren Verpflichtungen möglicherweise nicht nachkommen. Anleger erhalten möglicherweise nicht die erwarteten Zinszahlungen oder erleiden finanzielle Verluste.

Wie andere Anleihen sind auch Hochzinsanleihen zinssensitiv und werden daher stark von den Marktzinsen beeinflusst. Steigende Zinsen führen zu sinkenden Anleihekursen, wodurch die Anlage für potenzielle Inhaber weniger attraktiv wird. Der Verkauf einer Anleihe vor Fälligkeit kann für den Anleihegläubiger zu einem finanziellen Verlust führen.

Marktkräfte, die auf Investment-Grade-Anleihen einwirken, haben einen größeren Einfluss auf Hochzinsanleihen, da diese anfälliger für Konjunkturschwankungen sind. Ein Konjunkturabschwung setzt die Gewinne von Unternehmen mit geringer Kreditwürdigkeit unter Druck und kann dazu führen, dass diese ihren Krediten nicht mehr nachkommen können.

Bei allen Hochzinspapieren kann es schwierig sein, sie auf dem Markt zu verkaufen, wenn ein sofortiger Verkaufsbedarf besteht. Infolgedessen bleibt ihnen möglicherweise keine andere Wahl und sie sind gezwungen, ihre Anleihen mit einem Abschlag zu verkaufen.

So investieren Sie in Hochzinsanleihen

Anleger können Hochzinsanleihen auf verschiedene der eingangs besprochenen Arten erwerben.

Der direkte Kauf von Anleihen bei einem Broker ist für Anleger eine weitere Möglichkeit, Hochzinsanleihen zu erwerben. Die oben genannten Optionen gelten speziell für den Erwerb von Hochzinsanleihen. Die sorgfältige Bewertung von Unternehmensanleihen seriöser Unternehmen und die Identifizierung seriöser Aktien bilden den Kern dieser Anlagemethode.

Zur Diversifizierung empfiehlt sich eine Kombination aus Hochzinsanleihenfonds und Exchange Traded Funds (ETFs). Mit diesen Fonds können Anleger problemlos in Hochzinsanleihen verschiedener Emittenten investieren. Eine Diversifikationsstrategie erhöht die Verlustwahrscheinlichkeit, wenn eine einzelne Anleihe vollständig an Wert verliert.

Investmentfonds für Hochzinsanleihen überschneiden sich mit ETFs, da sie eine Vielzahl von Hochzinsanleihen in ihre Portfolios aufnehmen. Der Fondsmanager wählt geeignete Anleihen aus verschiedenen verfügbaren Risikomärkten aus und führt eine regelmäßige Bewertung der Anleihen im Portfolio durch.

Sind Hochzinsanleihen das Risiko wert?

Die Entscheidung für Hochzinsanleihen hängt in erster Linie von Ihren Anlagezielen und Ihrer Risikobereitschaft sowie der Streuungsmethode Ihres Portfolios ab. Hochzinsanleihen können zur Diversifizierung eines Portfolios beitragen, indem sie hohe Renditen bieten und gleichzeitig das mit einem Zahlungsausfall verbundene Verlustrisiko tragen. Bei genauerer Betrachtung der bestehenden Auffassungen zu Investitionen in Hochzinsanleihen müssen Anleger gründlich recherchieren und daher bei Investitionen Vorsicht walten lassen.


Performancekennzahlen für Investment-Grade- und Hochzinsanleihen
High Yield Bonds 1

Aufgrund der niedrigen Zinsen sind diese Anleihen attraktive Anlagen, da sie hohe Renditen und potenzielle Ertragschancen bieten. Wenn Sie jedoch ein vorsichtiger Anleger sind oder auf der Suche nach kurzfristigen Renditen sind, sind diese Anlagen möglicherweise nicht vorteilhaft.

Abschluss

Der Schlüssel zu Hochzinsanleihen liegt darin, dass sie den doppelten Vorteil eines hohen Renditepotenzials bieten und gleichzeitig dem Zinsänderungsrisiko, der Konjunktursensitivität und dem Kreditrisiko ausgesetzt sind. Hochzinsanleihen bieten eine Anlagemöglichkeit für professionelle Anleger, die durch Portfoliodiversifizierung höhere Renditen anstreben. Wenn Sie eine Investition in Hochzinsanleihen in Erwägung ziehen, sollten Sie zunächst eine Portfoliodiversifizierung anstreben, dann die Ihnen zur Verfügung stehenden Optionen prüfen und schließlich Ihre Anlagerisikotoleranz berücksichtigen. Dieser Vorbereitungsprozess stellt sicher, dass die Investition den festgelegten Finanzierungsrichtlinien entspricht.

Häufig gestellte Fragen

Hochzinsanleihen unterscheiden sich grundlegend von Investment-Grade-Anleihen, da bei ihnen die Gefahr eines Zahlungsausfalls besteht. Stimmt das wirklich?

Da die Unternehmen, die Hochzinsanleihen ausgeben, über eine geringe Kreditwürdigkeit verfügen, unterliegen diese Anleihen einem hohen Ausfallrisiko. Anleihen mit hohem Rating gelten als Investment Grade, bergen jedoch ein geringeres Risiko als andere Anleihen.

Können Hochzinsanleihen an Wert verlieren?

Hochzinsanleihen unterliegen einer Reihe von Risiken. Die Hauptrisiken sind der Konkurs des Anleiheemittenten, steigende Zinsen und eine sich verschlechternde Wirtschaftslage. Hochzinsanleihen bergen ein höheres Risiko und können zu größeren Verlusten führen als Investment-Grade-Anleihen.

Wie können Sie sich vor den hohen Risiken schützen, die mit der Anlage in Hochzinsanleihen verbunden sind?

Um Ihr Risiko bei Hochzinsanleihen zu verringern, sollten Sie Ihre Anlagen über verschiedene Sektoren diversifizieren und dabei Emittenten in Kreditrisikokategorien priorisieren, indem Sie über Hochzinsanleihenfonds oder börsengehandelte Fonds investieren.


 
 

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